WarnerMedia hat in den vergangenen Tagen in vielen Bereichen (Film, TV etc.) Abteilungen zusammengelegt und dadurch nun "nicht mehr benötigtem Personal" gekündigt.
Nun hat es auch DC getroffen, sowohl im verlegerischen / Print- Bereich, wie auch beim DC Universe digital streaming service wurde Schätzungen zu folge etwa ein Drittel der Belegschaft gekündigt.
Dem US- Entertainment-Branchenblatt The Hollywood Reporter zu folge, gehören zu den auf die Straße gesetzten DC Mitarbeitern unter anderem editor-in-chiefBob Harris, senior VP of publishing strategy and support servicesHank Kanalz, VP of marketing and creative servicesJonah Weiland, VP global publishing initiatives and digital strategyBobbie Chase, senior story editorBrian Cunningham, sowie executive editorMark Doyle hauptververantwortlich für den Start von DC's "Black Label" Reihe).
Jim Lee bleibt DC erhalten in seiner Funktion als Chief Creative Officer; nur den Posten des Herausgebers hat er jetzt nicht mehr. In seiner neuen/alten Funktion soll Lee als Liaison zwischen DC und anderen Bereichen von Warner Media tätig sein.
Die prozentual meisten Kündigungen gab es wohl beim DC Universe digital streaming service, der komplett innerhalb Warners HBO Max integriert werden wird. ("DC Universe" ist/war die Heimat der TV-Serien "Titans", "Doom Patrol", "Stargirl", "Young Justice" und "Harley Quinn"; "HBO Max" dagegen der Sender auf dem es die "Watchmen" TV-Serie gibt.)
Insider betonen aber, das die Schließung des "DC Universe" streaming Dienstes, bzw. seine Zusammenlegung mit "HBO Max", beschlossene Sache war, in dem Moment als Internetriese "AT&T" Warner Bros. aufkaufte.
DC Direct, die Firma, über die DC Comics seit über 20 Jahren meist liebevoll - detaillierte Actionfiguren, Statuen und anderes exklusives Merchandise anbot, wird geschlossen!
Es ist zu erwarten, das DC Comics in den kommenden Monaten ihren Output an Heft-Serien (nicht aber Büchern / Collected Editions) extrem reduzieren wird!
(also ähnlich, wie bereits Disney mit Marvel vor einigen Monaten vorging: Ein Großteil der Mitarbeiter wurde gekündigt, anschließend die Zahl der Heft-Serien relativ drastisch reduziert!)
Diese Restrukturierung gilt offiziell auch als Reaktion auf die COVID-19 Pandemie, die in den USA (auch) der comic book Industry zu schaffen macht.
Nun hat es auch DC getroffen, sowohl im verlegerischen / Print- Bereich, wie auch beim DC Universe digital streaming service wurde Schätzungen zu folge etwa ein Drittel der Belegschaft gekündigt.
Dem US- Entertainment-Branchenblatt The Hollywood Reporter zu folge, gehören zu den auf die Straße gesetzten DC Mitarbeitern unter anderem editor-in-chiefBob Harris, senior VP of publishing strategy and support servicesHank Kanalz, VP of marketing and creative servicesJonah Weiland, VP global publishing initiatives and digital strategyBobbie Chase, senior story editorBrian Cunningham, sowie executive editorMark Doyle hauptververantwortlich für den Start von DC's "Black Label" Reihe).
Jim Lee bleibt DC erhalten in seiner Funktion als Chief Creative Officer; nur den Posten des Herausgebers hat er jetzt nicht mehr. In seiner neuen/alten Funktion soll Lee als Liaison zwischen DC und anderen Bereichen von Warner Media tätig sein.
Die prozentual meisten Kündigungen gab es wohl beim DC Universe digital streaming service, der komplett innerhalb Warners HBO Max integriert werden wird. ("DC Universe" ist/war die Heimat der TV-Serien "Titans", "Doom Patrol", "Stargirl", "Young Justice" und "Harley Quinn"; "HBO Max" dagegen der Sender auf dem es die "Watchmen" TV-Serie gibt.)
Insider betonen aber, das die Schließung des "DC Universe" streaming Dienstes, bzw. seine Zusammenlegung mit "HBO Max", beschlossene Sache war, in dem Moment als Internetriese "AT&T" Warner Bros. aufkaufte.
DC Direct, die Firma, über die DC Comics seit über 20 Jahren meist liebevoll - detaillierte Actionfiguren, Statuen und anderes exklusives Merchandise anbot, wird geschlossen!
Es ist zu erwarten, das DC Comics in den kommenden Monaten ihren Output an Heft-Serien (nicht aber Büchern / Collected Editions) extrem reduzieren wird!
(also ähnlich, wie bereits Disney mit Marvel vor einigen Monaten vorging: Ein Großteil der Mitarbeiter wurde gekündigt, anschließend die Zahl der Heft-Serien relativ drastisch reduziert!)
Diese Restrukturierung gilt offiziell auch als Reaktion auf die COVID-19 Pandemie, die in den USA (auch) der comic book Industry zu schaffen macht.
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